Ein digitaler, konvergenter Newsroom ist in den meisten Medienhäusern mittlerweile zum Standard geworden. Doch die technischen Lösungen im Hintergrund sind diesem neuen Arbeitsansatz häufig noch nicht gewachsen. Mit publishr bieten wir die perfekte All-in-one-Lösung an, wie das Beispiel des Oberwalliser Medienhaus Pomona Media zeigt.
Herausforderung Das Oberwalliser Medienhaus Pomona Media stand 2018 vor der Herausforderung, den Übergang von einer printzentrierten Produktion mit dem Walliser Boten zu einem digitalen, konvergenten Arbeitsumfeld zu meistern. Die Notwendigkeit, effizienter zu arbeiten und auf viele verschiedene Systeme zu verzichten, wurde immer deutlicher. Eine Lösung war erforderlich, die nicht nur Kosten einsparen, sondern auch die Planung und Durchführung der Redaktionsarbeit vereinfachen würde.
"publishr bietet ein zügiges und effizientes Arbeiten und ermöglicht uns, unsere Inhalte auf allen Kanälen gerecht zu publizieren."
Rebecca Schüpfer, Leiterin Online und Mitglied der Chefredaktion von Pomona Media
Lösung Auf dem Markt war zu diesem Zeitpunkt keine passende Lösung erhältlich, weshalb der Entscheid gefällt wurde, im Rahmen eines Innovationsprojektes eine eigene Redaktionslösung zu entwickeln – die Geburtsstunde von publishr. Das konvergente Redaktionssystem wurde speziell für crossmediales Produzieren entwickelt. Es dient als zentrale Schaltstelle, die die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen erleichtert, indem alle notwendigen Funktionen in einem Tool gebündelt werden. Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung ermöglicht publishr eine nahtlose Planung und Ausführung der Inhalte.
Implementierung Die Einführung erfolgte schrittweise und war aufgrund der intuitiven Bedienbarkeit und des selbsterklärenden Designs des Tools reibungslos. Auch wenn das Tool bei der Einführung noch in Entwicklung war, ermöglichte seine einfache Handhabung eine schnelle Integration in den Redaktionsalltag ohne grossen Schulungsaufwand.
Ergebnisse Die Einführung von publishr führte zu einer signifikanten Effizienzsteigerung innerhalb der Redaktion:
Der Zeitaufwand für die Erfassung und Bearbeitung von Artikeln konnte von 30 Minuten auf maximal 5 Minuten pro Artikel reduziert werden.
Die Planung der Redaktionsarbeit ist nun zentralisiert und ermöglicht einen klaren Überblick über alle Ressorts hinweg.
Die Qualität der Medienprodukte hat sich durch bessere layouterische Anpassungen und die Möglichkeit zur gezielten Kuratierung der Inhalte verbessert.
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